Eine Kampfsportschule macht reich, sexy und glücklich


 

Okay, ich gebe zu, dass nicht jeder Schulbetreiber reich und sexy ist. Aber es kann Dein Sprungbrett für ein zukünftiges Business sein, der Selbstverwirklichung dienen und Dir deinen enormen Einfluss bescheren. Die Frage ist eigentlich nicht, warum Du eine Kampfsportschule starten solltest, sondern vielmehr wann.

 

Um ganz ehrlich zu sein wusste ich vor 10 Jahren nicht, was eine professionelle Kampfkunstschule ist. Auch habe ich nicht so richtig begriffen, wie jemand seine Erfahrungen in diesem Bereich professionell, also gegen Geld weitergibt. Viel Zeit ist vergangen und ich beginne zu verstehen, welche Möglichkeiten eine eigene Schule eröffnet.

 

Sicher hast Du schon davon gehört, dass sich einige Kampfsportler mit Kampfkunstunterricht ein nettes Nebeneinkommen verdienen. Das war anfangs ganz sicher nicht die Hauptmotivation, führt allerdings dazu, dass in den letzten Jahren der “Beruf” Kampfkunstlehrer entstanden ist.

Unterrichtest Du sowieso gerne? Wäre es dann nicht toll, damit auch etwas Geld zu verdienen? Einigen Menschen geht es leichter von der Hand, Unterricht, gerade im Kinderbereich zu halten, aber auch das Perfektionieren dieser Eigenschaft führt über jahrelanges Anwenden und Weiterentwickeln.

Sei also nicht abgeneigt, nur weil Du Kampfkunst als Erwachsener im Kinderbereich nur schwer vorstellen kannst. Vor einigen Jahren hätte ich mir nie vorstellen können, dass mir der Kinderunterricht einmal so viel Freude bereiten würde. Heute liebe ich es Kinderunterricht zu halten, mit anderen Kampfkunstlehrern zu diskutieren und Teil dieser Gemeinschaft zu sein.

 

Nimm dir die 2 Minuten und lese Dir meine Argumente für eine Kampfkunstschule durch. Auch wenn eine Schule nicht direkt reich, sexy und glücklich macht, kann sie Wunder für Dich bewirken.

 

Du solltest heute noch eine Kampfkunstschule starten, weil …

… Du Dir damit Autorität in Deiner Branche verschaffst

Je mehr Siege ein Sportler erringt, je mehr Menschen eine bestimmte Veranstaltung besuchen und je mehr Schüler ein Kampfkunstlehrer hat, desto mehr vertrauen wir diesen. Wer sich lange genug in einer Nische aufhält und sich ununterbrochen mit einem Thema beschäftigt, der bekommt irgendwann ganz automatisch einen Expertenstatus zugesprochen.

 

… ein Dojo die perfekte Plattform für alle weiteren Aktivitäten ist

Es gibt keinen großen Meister in dieser Welt, der kein Dojo betreibt. Ein Dojo zieht andere Kampfkünstler an, baut durch Inhalte und Austausch Beziehungen auf und macht aus Gleichgesinnten letztendlich Freunde. Du willst irgendwann eine Kampfsportschule eröffnen, aber der letzte Impuls fehlt noch? Starte einen Dojosatelliten und beginne heute damit, Deine Plattform für zukünftige Aktivitäten aufzubauen.

 

… Dir eine Kampfsportschule viele neue Freunde beschert

Neben neuen Freunden wird es auch Kritiker und Neider geben aber so ist das halt im Leben. Größtenteils wirst Du auf Gleichgesinnte treffen die Deine Ideen und Ansichten teilen. Kampfkunst, auch als Schulleiter, verbindet, es sorgt für ein Gemeinschaftsgefühl. Über Seminare, Fortbildungen oder Kritiken baust du schnell ein Netzwerk um Dich herum auf.

 

… Du Dich mit einer Kampfkunstschule hervorragend selbst verwirklichen kannst

Nur Du allein entscheidest, was in Deiner eigenen Schule passiert. Du bestimmst Inhalte, Themen und Form. Du unterrichtest, was Dir am Herzen liegt. Du interagierst mit Menschen, die Dich weiterbringen. Deine Schule spiegelt Deine Persönlichkeit wieder, solange sie denn authentisch ist. Dieser Ausdruck der eigenen Person gehört sicher für viele von uns zu einem dringenden Bedürfnis.

 

… Du Dir mit einer Schule eine Anerkennung aufbauen kannst

Zum Teil bestimmt die Anzahl der Schüler, Wettkampfteilnehmer und Seminarbesuche den Einfluss eines Menschen in der Kampfkunstbranche. Du solltest heute damit beginnen, Dir Gehör zu verschaffen. Wozu eine große Gefolgschaft gut ist? Feedback, Social Proof, Selbstbestätigung, Monetarisierung, Einfluss, Meinungsverstärkung …

 

… Du anderen Menschen mit einer Kampfkunstschule helfen kannst

Mit einem Dojo gibst Du in der Regel Deine Erfahrungen weiter, hilfst anderen Menschen dabei, in der Regel Kindern, ihr Leben zu meistern und sich zu entwickeln. Ob das bewusst oder unbewusst geschieht spielt keine Rolle. Es gibt nichts schöneres als Feedback von (auch ehemaligen) Schülern zu erhalten, dessen Leben Du zum Positiven beeinflussen konntest.

 

…Kampfkunst unterrichten einfach Spaß macht

Trenne Dich von der Vorstellung, dass Du den 5.Dan brauchst, um ein Dojo zu starten. Ein Dojosatellit ist innerhalb von wenigen Wochen eröffnet. Alles was danach kommt bringt eine Menge Spaß – der Unterricht mit den Kids, das Finden neuer Trainingsskills und die Kommunikation mit den Eltern.

 

Okay, habe ich verstanden. Woher weiße ich denn nun, ob ich für ein Dojo bereit bin?

 

Du denkst ununterbrochen darüber nach, Kampfkunst ist Deine Leidenschaft, Du verlierst nie den Spaß.
Dein Leben sollte sich um etwas drehen, dass Du besonders gut kannst, mit dem Du Erfahrungen hast oder das Dich interessiert. Mache Kampfkunst zu Mehr in Deinem Leben.

Du weißt nicht wie Du anfangen sollst? Genau dafür gibt es das Kampfkunst Kollegium.
Erfahre Schritt für Schritt wie Du nebenberuflich eine Kampfsportschule startest.

 

 

Dann los, keine Ausreden mehr, starte heute damit, Dich zu informieren, Dir Räume zu suchen und eine Schule aufzubauen.

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Kommentare: 1
  • #1

    H P (Dienstag, 26 September 2017 18:27)

    Genau so ist es ...ich kenne sehr viele Karatekas, die nicht nur erfolgreiche Kämpfer waren, sondern ihre Erkenntnisse aus der Kampfkunst ins Leben übertrugen und heute sehr erfolgreich sind... wichtig ist nur - es zu tun - und das - jetzt